Bericht Mia in Bielefeld

Hallo Mitstecher,
gestern habe ich Mia in einem Bielefelder Hotel nahe dem Kesselbrink besucht. Das Date war eine reine Katastrophe.
Nach Kontaktaufnahme über WhatsApp einen Termin für 15.00 Uhr ausgemacht. Sie wollte mich am Nebeneingang des schon mächtig schmuddeligen Ladens abholen. Das hat dann aber auch als einziges geklappt, der Rest war zum vergessen. Ausgemacht war GV, blasen und ein Extra für 100 Euro und 30 Minuten.
Beim Betreten des unaufgeräumten Zimmers hat sie mir ihre frisch gemachten Nägel gezeigt, richtige lange aufgeklebte Dinger, die sie wohl kurz vorher hat machen lassen. Dann wollte ich mir noch die Hände waschen, geduscht hatte ich zu Hause. Ab ins Bad und gewaschen. Kein Handtuch weit und breit zu sehen, mußte mich dann mit ihrem auf dem Bett liegenden Duschtuch abtrocknen.
Ausgezogen und ab auf die breite Spielwiese und gewartet, bis sie sich auf meinen Hinweis hin auch nackig gemacht hat. Sie hat schon ordentlich hängende Naturtitten der Größe F vorzuweisen. Dann fing sie sehr hart an zu wichsen und fragte so nebenbei was ich denn alles so möchte. Die meisten normalen Sachen wollte sie nicht, wie z.B. Berührungen des Gesichts, Eierlecken usw. Küssen wurde vehement abgelehnt, war auch nicht schlimm. Es kam überhaupt keine Stimmung auf und das wichsen, mit immer wieder aufschlagen auf meine strammen Eier wurde nach meinem Hinweis eingestellt. Sie sollte endlich meinen kleinen in Stimmung bringen. Blasen kann sie aber überhaupt nicht, war mehr ein zaghaftes, kaum spürbares hin und her gleiten. Auch Hinweise halfen da nichts, sie kann’s einfach nicht. Mein kleiner zog sich dann wieder etwas zurück und sie wichste wieder hart. Danach folgte ein ganz kurzer Tittenfick, der auch nicht so pralle war. Nach nochmaligen Blasversuchen wurde er doch noch hart und ich wollte sie endlich ficken. Beim Versuch das rote, viel zu enge Gummi draufzuziehen, gab sie bei der Hälte auf und sagte mit den langen Fingernägeln geht das nicht, mach mal selber. Das Gummi war aber schon so verwurschtelt, das es nicht mehr heil abzurollen war. Die Stimmung war am Tiefpunkt. Ich habe sie gebeten ein neues Kondom zu holen. Dabei blickte sie auf ihr Handy und sagte das nur noch fünf Minuten übrig seien. Ich hatte dann die Schnauze gestrichen voll und wollte es selber auf ihre Titten zu Ende bringen. Sie hielt dabei ständig ihre Hand vor meinen Schniedel, aus Angst, ich würde ihr ins Gesicht spritzen, alles irgendwie panisch. Ich habe mich dann erleichtert und die volle Ladung auf ihre Titten gespritzt. Eine kleine Menge floß an ihr herunter und aufs Bettlaken, das fand sie gar nicht gut. Dann anziehen, sie machte Druck, der nächste käme schon um 15.30 Uhr und ich solle mich beeilen. Nach dem Blick auf meine Uhr war ich so richtig sauer, weil es erst 15.20 Uhr war und mein Hinweis das es noch nicht 30 Minuten um wäre, beantwortete sie mit dem Kommentar, das sie sich wenigstens noch Zeit nehmen müßte sich zu waschen, bevor der nächste kommt. Und, sie fragte ob es mir gefallen hätte.....
Ich war bedient ... ...... .... ..... .... ........... ... ... ....... .........
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