Bericht Besuch des Xtrajoy in Bad Nenndorf

Ich habe gestern, am Sonntag Nachmittag, für gut zwei Stunden den Erlebnisbereich Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. im Xtrajoy in Bad Nenndorf-Barsinghausen besucht. Es war mein erster Besuch im Xtrajoy und es ist eine Momentaufnahme, aber ich kann jetzt schon sagen, dass es nicht mein letzter Besuch war.

Der Reihe nach:
Ich hatte mich ein paar Tage vorher über den Joyclub angemeldet. Nicht wegen des Rabattes, sondern weil laut Angabe des Veranstalters den angemeldeten Personen in jedem Fall Zutritt gewährt wird.
Ich war gegen vierzehn Uhr dort, habe fünfzehn Euro Eintritt gezahlt, über "CovPass" meine Impfungen nachgewiesen und über "Luca" eingecheckt. Der Luca-QR Code klebt auf dem Tisch.
Wer die Möglichkeit nicht hat, muss Zettel mit Name, Adresse und Telefonnummer ausfüllen.

Nach dem Betreten des Erlebnisbereiches habe ich an der Theke zwei große flauschige Handtücher für je zwei Euro Leihgebühr erstanden und bin dann in den Umkleidebereich gegangen. Von hier betritt man auch den Duschbereich. Die Duschen habe ich nicht benutzt, da ich unmittelbar vor Antritt der Fahrt geduscht hatte.
Ich habe mich dann komplett entkleidet, meine Sachen in einem verschließbaren Spind verstaut und mich dann mit dem großen Handtuch um die Hüften ins Getümmel gestürzt.

Insgesamt waren hier von mir geschätzte fünfzehn bis zwanzig männliche Personen anwesend. Ich habe außerdem drei Paare und eine(n) TV/TS gesehen. Unter den männlichen Besuchern sind mir auch zwei DWT aufgefallen. Aktivitäten, an denen weibliche Personen beteiligt waren, sind mir nicht aufgefallen. Das kann aber daran liegen, dass das Ganze ziemlich verwinkelt ist und ich zu dem Zeitpunkt irgendwo mit mir selber beschäftigt war. Ich musste zu Beginn mehrfach rumlaufen um mich halbwegs orientieren zu können.

Bemerkenswert ist, dass die meisten Anwesenden normale Straßenkleidung trugen. Neben mir gab es nur noch vier oder fünf weitere Personen, die sich in dem Bereich halbnackt oder nackt aufhielten und sich mit sich selbst beschäftigten oder einfach nur zuschauten. Aktivitäten von Besuchern untereinander habe ich nicht beobachtet.
Die "Kleidungsträger" saßen oder standen oft mit einer Hand in der Hose oder mit dezent geöffnetem Hosenstall und verwöhnten sich. Die "Nackerten" wie ich gingen total offen mit ihrer Sexualität um. Es klebte nichts, keiner kleckerte und wenn was weggewischt werden musste, standen überall reichlich Kleenex-Boxen, die auch genutzt wurden, rum. Weiter wurden die überall angebrachten Hand-Desinfektionsboxen ständig benutzt.
Wer Condome benötigt, muss diese selber mitbringen oder im Shop kaufen. Die werden nicht kostenlos bereit gehalten, was man bei dem Eintrittspreis auch nicht erwarten kann.

Die Atmosphäre hat mich tierisch angemacht. Ziemlich zu Beginn meines Aufenthaltes begegnete mir auf meiner Orientierungswanderung durch die Gänge ein Mann, der mich fragte, ob er meine Brustwarzen berühren darf. Ich war etwas verblüfft und er hat sie dann ganz leicht und zärtlich gezwirbelt. Er trug Straßenkleidung, aber wenn er auch so leicht bekleidet gewesen wäre wie ich, hätte ich ihn gefragt, ob er mir einen runter holt. Aber dazu ist es nicht gekommen. Das war die einzige direkte Berührung während meines Aufenthaltes. Ausgenommen die unvermeidbaren zufälligen bei Begegnungen auf den engen Gängen.

Ich war dann zu Beginn meines Aufenthaltes und nach einer knappen Stunde im .... ... ......... .... ... ... ......... .... .. ... ...... ..... ... .... .......... ........... ... ... ........ ....... ... ..... ......... ... ... ........... ... ......... ..... ..... ... ......... ..... .... .... ...... ...... ..... .... ...... .... .... ..... .. .... .... .... ... .. ..... ......... .. ... .... ... .... ........ ............. ..... ..... ... .......... .... ....... ..... ...... ..... .......... ... .......... ... .... ........
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