Bericht Bremen - Privatwohnung - Nostalgietripp

Stadt: Bremen
Name DL: Yvonna
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TelefonNr.: 015211572086
Bilder: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Mehrfamilienhaus
Empfang/Kontakt: DL persönlich
Nationalität: Polen
Sprache: Deutsch
Alter: Älter 50 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Pseudofranzösisch
Zeit: 10 Minuten
Preis: €50
Positive Punkte: nichts
Negative Punkte: mieser, lustloser Service
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: 0%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Nostalgietripp​

Ich hatte heute in Bremen zu tun und recherierte bei der Gelegenheit was in Bremen so an Huren los ist.
Dabei ist mir die Anzeige von Yvonna ins Auge gefallen. Mit der Dame hatte ich vor etlichen Jahren meine ersten PaySex Erfahrungen gemacht. Ich fand es damals ziemlich geil. Mein Gott, die ist immer noch da nach all den Jahren.
Optisch habe ich mir keine Illusionen gemacht. Sie war vor 15 Jahren schon alt und sah auch nicht besonders gut aus. Damals liebte ich es wenn sie sofort nach betreten der Wohnung in den Schritt griff und mich mit intensiven ZK begrüßte.
Tja die Jahre machen uns alle älter und Yvonna ist wirklich nicht hübscher geworden, aber war okay. Sie wollte 50430, (immer noch der alte Bremer Tarif), ich gab ihr das Geld und berichtete von unseren früheren Begegnungen. Sie konnte sich aber nicht erinnern. Nach Benutzung des Bad von mir, schaute sich Yvonna noch eine Fernsehsoap an. Das Zimmer war direkt neben dem Verrichtungszimmer. Ich machte sie darauf aufmerksam, dass ich jetzt soweit sei worauf sie antwortete, dass sie gleich komme. Tja, die Soap scheint ja sehr spannend zu sein. Ich zog mich dann aus und wartete und wartete und wartete und dachte: Was mach hier eigentlich? Was hat mich geritten irgendwelche nostalgischen Gefühlen nachzugehen? Nach 5 Minuten kam schließlich Madame und ich war schon bedient. Alles weitere ist nicht erwähnenswert,.Sie rubbelte an meinem Schwanz herum, der sich schließlich aus mir unerklärlichen Gründen dann doch regte, und simulierte französisch. Diese Abzockmasche, das sie sich so drehte, dass ich nicht genau erkennen konnte, was sie da eigentlich macht. Handjob aber so tun als ob französisch. Mir war es aber zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Ich ließ sie machen, zu ficken hatte ich sowieso keine Lust mehr. An diesem Punkt war ich mir mit Yvonna völlig einig, möglichst schnell abspritzen. Anschließend wollte ich nur noch raus, weil mir ihr blödes Gelaber auf den Keks ging. Ich zog mich wortlos an, wünschte ihr noch viel Spaß bei der Soap und war froh endlich die Wohnung zu verlassen. Kurioserweise fragte sie noch, ob es mir gefallen habe.
Tja, was lerne ich daraus: Man soll Erinnerungen Erinnerungen sein lassen. Ist oft besser so.

Ich glaube ich mach erstmal Pause mit Pay Sex