Bericht EC Bielefeld - Alexandra

Alexandra​

(Vorab: Ich weiß, dass es schon einen anderen Thread zu einer "Alexandra" in dieser Ecke gibt. Aber die Einträge dort sind knapp ein Jahr alt, und vor allem wird diese Frau dort als blond beschrieben, obwohl "meine" Alexandra heute südländisch und schwarzhaarig war. Daher habe ich mich entschieden einen neuen, aktuellen Thread aufzumachen, auch auf die Gefahr hin, dass es durchaus dieselbe Dame sein könnte)

Hallo,

es ist schon länger her, dass ich zuletzt sexuelle Dienstleistungen gegen Geld in Anspruch genommen habe.

Aber irgendwie hatte ich seit einigen Tagen mal wieder Lust darauf, also habe ich heute Abend Geld eingesteckt und bin zur Eckendorfer Straße gefahren.

Dort angekommen war ich erstmal im WC, um den Zustand zu checken. Der war sogar ganz in Ordnung (Papierhandtücher im Handtuchspender etc.)

Dann habe ich eine Runde gedreht, um mir einen Überblick zu verschaffen. Es drehten ca. 5 Männer ihre Runden, und es waren ca. 10 bis 12 Frauen in den Fenstern sichtbar. Mehrere dieser Frauen klopften an die Scheiben und versuchten, die wenigen Männer reinzulocken (was ja meist schon ein schlechtes Zeichen ist...)

Ich entschied mich für eine etwas kräftiger (molliger) gebaute Blondine, die auf der Gegengeraden im Fenster saß. Aber als ich dorthin ging, da habe ich wohl irgendwie einen zu frühen Eingang erwischt und landete bei einer dunkelhaarigen zierlichen Dame. (Wenn man rechts rum geht, dann kommt man ja nach zwei Kurven auf die Gegengerade. Und dann ist es glaube ich gleich die zweite Tür.) Aber gut, wenn ich schonmal im Zimmer stehe, dann bleibe ich auch da...

Sie sieht südländisch aus, nennt sich Alexandra und sagt, dass sie „aus Arabien“ käme. Ich fragte, ob damit das Land Saudi-Arabien gemeint sei, was sie aber nicht wirklich beantwortete. So ganz glaube ich ihr die Sache auch nicht, zumal sie am Ende des Treffens rumänische Musik anmachte... (Aber dazu später, ich will nicht vorgreifen)

Ich zahlte ihr 50 Euro für das Standardprogramm (Oralverkehr und Vaginalverkehr).

Und schon fing sie an zu kobern / nachzuverhandeln: Ob ich nicht mehr bezahlen wolle und dann länger bleiben wolle... Ob ich nicht anal machen wolle... etc.

Ich habe ihr dann noch 30 Euro draufgelegt, in der Hoffnung, dass sie dann Ruhe gibt. Aber die Hoffnung hat sich leider nicht so ganz erfüllt...

Dann zogen wir uns auf, und es ging auf ihr Bett. Nach ein klein wenig Schmusen (wobei sie mir auch ihre Brüste zum streicheln, küssen und saugen hinhielt) fing sie an, mein bestes Stück mit den Händen und dann (nach Überziehen eines Condoms) mit dem Mund zu bearbeiten (während ich dabei nach ihrem Hintern und ihren Brüsten griff und sie knetete). Das macht sie wirklich sehr gut, daher war „er“ schon bald steif genug für den eigentlichen Sex. Sie legte sich auf den Rücken und wir praktizierten erst die Missionarsstellung, danach die Stellung „von hinten“.

Beim Sex fielen mir einige Dinge bei ihr als eher seltsam/negativ auf:
- Sie benannte mich (und bestimmt auch ihre anderen Kunden) mit seltsamen Kosenamen („mein Baby“)
- Sie hat anscheinend Angst, dass man das Condom heimlich abmacht, und fühlte deshalb öfters nach, .. .. .... .. ... ... ... ... ... ........ ..... ..... .. ..... ........ .... ... .......... ... ... .. .. ..... ............ ......... ........... ........
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