Bericht Hörstel - Ema (Jana), Optik nett - Rest naja

Stadt: Hörstel
Name DL: Ema (Jana*) - siehe Bericht
Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
TelefonNr.: 05459-5709991
Bilder DL: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Haus Laura Hörstel
Ambiente: angemessen
Empfang/Kontakt: Hausdame
Nationalität: osteuropäisch (lt. Webseite russisch)
Sprache: deutsch (nur rundimentär!), englisch passabel
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: nur Bauchnabelpiercing
Service: FM, GV, Abschlussmassage
Zeit: 30 Minuten
Preis: € 70,00
Positive Punkte: Optik
Negative Punkte: siehe Bericht
Besonderheiten: wie aus Ema Jana* wurde
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 40%
Wiederholungsfaktor: 2 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Ema (Jana), Optik nett - Rest naja​

Am zurückliegenden Wochenende beschloss ich mal einen Wiedereinstieg in Sachen Pay6 ins Auge zu fassen. Dabei stellte ich fest, dass die DL Ema, die eine Woche zuvor in Münster annoncierte, jetzt im Haus Laura (Hörstel) gastierte. Das klang verlockend, weil über die A30 in knapp 30 Minuten erreichbar und sonntags ist die Strecke verkehrsmäßig entspannt zu fahren.

Also Anruf bei der Hausdame. Trotz Festnetz war die Verbindung verrauscht und ich musste dreimal meinen Wunsch formulieren. Endlich waren DL, Uhrzeit und Buchung fix und ich kam pünktlich an. Mit Mund/Nasen-Bedeckung betrat ich die Räumlichkeiten, wurde in den Wartebereich geführt und die Hausdame entschwand, um die Lady zu holen.

Beide betraten den Raum und ich durfte mich erstmal Covid19-registrieren. Für alle Interessenten: Anzugeben sind Name, Vorname, komplette Anschrift und Tel. Etwas überrascht registrierte ich die Haarfarbe schwarz und fragte sicherheitshalber „Ema“, was mir mit Nicken bestätigt wurde. Na gut, manche DLs färben sich die Haare – warum nicht. Nach Übergabe des Geldbetrags an die Hausdame stöckelte die holde Weiblichkeit im knappen roten BH und Slip vor mir in Richtung Zimmer, fragte dort ab, ob ich duschen wollte und ich bejahte. Das Badezimmer ist ordentlich ausgestattet: Große Handtücher, begehbare Dusche, 2 Duschgels zur Auswahl und Mundspülung am Waschbecken. Alles wie man es sich wünscht.

Zurück im Zimmer verschwand Ema mit der Bemerkung frisch machen und tauchte kurz darauf wieder auf. Zuerst fielen die Treter, eher dezente High-Heels, dann gabs Umarmungen, streicheln und zurückhaltende Körperküsse von ihr. Schließlich deutete sie aufs Bett, ich ließ mich fallen und Madame legte die überflüssige Fummel ab. Lecker anzuschauen ist sie. Lange Beine, straffer Bauch, kleines Nabelpiericing und schöne Naturbrüste (nur wenig hängend). Das ließ sich gut an – bis, ja bis sie ein Kondom angelte und zielsicher nach meinem halbsteifen Schwengel griff. Au weia! Und ja, sie streifte das Gummi zielsicher über und begann mit Handbetrieb. Aha! So läuft der Hase. Da sie neben mir kniete, kam ich an ihre Brüste auch nicht richtig dran. Ich schlug ihr lecken vor, was sie erst verneinte und dann wiederholte „ach, lecken – ja“ . Sie ging in Position und ich begann mit Verwöhnstufe 1 und kombinierte Brüste streicheln und massieren dazu. Das bewirkte Stöhnen ihrerseits. Ich sag’ mal hm, na ja dazu.

Um das Ganze zu forcieren ließ ich von ihr ab und sie begann mit einer Runde französisch – natürlich mit Hand„Begleitung“. Kann man haben, muss man nicht. Mit dem Zauberwort „ficken“, was erstmal Verwirrung bei ihr auslöste, ehe sie sich dann doch in ... ............... ....... ... .... ...... ........ ......... ... ................. ........... ... ....... . ... .. ... ... ...................... ... ... ... .... ... ... ........... ... ... ...... ......
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