Bericht Schweiz - Rheineck - Kim XXX - Pornosex mit Pornostar

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kanneken

Registriert seit:
2. Oktober 2011

Mit freundlicher Genehmigung von kanneken aus dem Rheinforum kopiert.
Originalthread im RF
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Kontinent: Europa
Land: Schweiz
Stadt: Rheineck
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Ambiente:
Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Name DL(s): Kim XXX
Nationalität(en): Thailänderin
Sprache: Deutsch
erhaltener Service: GV, AV, FO, FT, BJ, EL
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Zeit: 75 Minuten
Preis: 300 CHF
Positive Punkte: Optik, Service, ihre Art
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor: 10 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Kim XXX - Pornosex mit Pornostar​

In meinem Beitrag zu Kitty Core hatte ich ja bereits erwähnt, dass ich aktuell dabei bin, meine Pornostar Bucket-List abzuarbeiten.

Feierlich kann ich mitteilen, dass ich auch hinter den Namen „Kim XXX“ ein Haken machen kann.

Habe sie in Rheineck in der Schweiz besucht, sie ist dort aber immer mal wieder in unterschiedlichen Städten tätig.

Unter o.a. Link findet ihr eigentlich immer, wo sie gerade werkelt.

Am Vortag einen Termin gemacht, pünktlich vor Ort gewesen und fast vor der Haustür geparkt. Auf eine WhatsApp wurde mir dann geöffnet, und mein feuchter Traum begrüßte mich in Hotpants (extreeeeem kurz) und BH.

Alter Schwede - die sieht ja genau so aus, wie in ihren Filmchen. Wenn sie jetzt auch nur ansatzweise so geil fickt…

Schnell gingen wir ins Verrichtungszimmer und hatten etwas Smalltalk. Sie ist schon ein wenig verrückt und wir haben viel gelacht.

Zwischendurch hat sie immer mal wieder angefangen (keine Ahnung ob bewusst oder unbewusst), mich scharf zu machen. Hat mir z.B. vorgemacht, wie gelenkig sie ist oder auch mal die wenige Bekleidung so zur Seite geschoben, dass ich anhand ihrer Titten, Muschi und ihrem Arsch ihre Urlaubsbräune beurteilen konnte.

Mein lieber Scholli, was für ein Fickschlitten.

Irgendwann dann die Kohle (300 Franken, Euro nimmt sie nicht) übergeben und im Bad die obligatorische Reinigung vorgenommen.

Zurück im Zimmer ging’s dann auch direkt los: sie kniete sich vor mich aufs Bett, um sich ihrer Hotpants zu entledigen und ich konnte das erste mal kurz ihre Pussy und auch den anderen Zugang schlecken. Alles wohlriechend und lecker.

Sie krabbelte dann weiter, drehte sich um, zog den BH noch aus und ich konnte das erste mal das Ganzkörper Tattoo bestaunen.

Weiter ging’s mit der Schlabberei - hauptsächlich vorne, aber immer mal ein kleiner Abstecher an den Hintereingang. Finger darf man jeweils nicht reinstecken.

Sie produzierte ordentlich Flüssigkeit, war schon recht geil. Irgendwann wollte sie sich dann revanchieren. Sie dirigierte mich vors Bett, wo ich dann stand, während sie auf dem Bett kniete und mir einen ultrascharfen Blowjob (inkl DT und EL) verpasste. Aus Gründen versicherte ich mich noch, dass ich mehrfach entspannen darf („Du darfst auch 10 Mal spritzen, wenn Du willst und kannst“ - „Ok, dann einigen wir uns auf 20“).

Dank des Anblicks und auch ihrer Kommentare (die meisten bezogen sich auf mein Geschlechtsteil) brauchte ich auch nicht wirklich lange, worauf ich sie auch brav aufmerksam machte.

„Kein Problem“, sagte sie, „lass einfach laufen“. Gesagt, getan, und ihr erst einmal eine schön Ladung in den Mund geschossen. Sie spielte damit im Mund noch ein wenig rum und präsentierte mir meinen verhinderten Nachwuchs auf ihrer Zunge, bevor sie ihn in ein Tuch entsorgte.

Der ..... ..... ... ......... ... ... ... ......... .................. ......
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