Bericht Abenteuer in Kenia. Kleiner Ratgeber für Spaß-Touristen.

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Guenter

Registriert seit:
11. Juli 2007

Mit freundlicher Genehmigung von Guenter aus der Bordellcommunity kopiert.
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Viel Sonne, traumhafte Strände, tolles Nightlife, attraktive Ladies und hemmungsloser Sex. Das alles zu verträglichen Preisen.Ostafrika hat einen hohen Erlebniswert. Abenteuerlustige Männer können voll auf ihre Kosten kommen.

In 10 Tagen fliege ich wieder nach Kenia. Danach geht es nach Uganda.Inzwischen sind das meine Lieblingsziele in Sachen (Pay)Sex und Erholung. Spaß mit den Girls läuft ein ganzes Stück anders als bei uns in Deutschland oder z.B. in Ostasien. Die afrikanischen Girls arbeiten meist unabhängig von Barbesitzern oder Typen im Hintergrund. Das ist leider nicht überall in Kenia und den Nachbarländern so. (Stichwort: Armutsprostitution mit "Locals" für 1-2 Euro.) In den touristischen Hotspots haben die Girls meist einen besseren Bildungshintergrund, sind gut vernetzt, westlich orientiert, modebewusst und verdienen weit besser. Das macht auch ihr Selbstbewusstsein aus. Man lernt Girls in Bars, Clubs, am Strand, beim Bäcker oder auch im Internet kennen. Amateurinnen sind zahlenmäßig häufiger als Profis.

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Der Strand von Bamburi. Hier mit Monica, die nicht nur gerne Modell steht, sondern auch eine tolle Begleiterin und ausgezeichnete Tänzerin ist.

Manche Dinge überraschen. Z.B. ist mobiles Internet fast so verbreitet wie bei uns und ziemlich jedes Girl hat WhatsApp. Als Tourist tut man gut daran, sich für 10-15 Euro für eine Kenia-SIM samt 3-5 GB Traffic zu erwerben. Das geht problemlos. Englisch ist Amtssprache und sehr verbreite. Die Kommunikation läuft problemlos. So macht es viel Spaß, Zeit mit den Mädels auch außerhalb des Bettes zu verbringen. Meistens ist man sowieso den Abend und die Nacht mit (s)einer Begleiterin zusammen oder hängt mit den Ladies tagsüber in der Strandbar ab.

Kenia ist aber nicht nur unbeschwerter Spaß. Besucher werden mit so einigen Tücken konfrontiert. Nicht alles funktioniert auf Anhieb. Die Infrastruktur ist vielerorts marode. (Ausnahme: Das allgegenwärtige Mobilfunknetz.) Es handelt sich ein Entwicklungsland mit verbreiteter Korruption. Sicherheit ist ein wichtiges Thema. Wegen der vielen Einschränkungen und Mängel gibt es keinen Massentourismus wie in Thailand. Trotzdem hat das Land seine Fans. Gerade an Mombasas Nordküste stellen deutschsprachige Touristen die größte Gruppe. Man findet immer wieder erfahrene Urlauber und Expats (solche die sich da niedergelassen haben), die einem gerne helfen.

Über meinen kommenden Afrika-Trip werde ich in der BC ein wenig berichten. Für Kollegen, die vielleicht selbst über das Reiseziel Kenia/Afrika nachdenken, sind allgemeine Reiseinfos natürlich viel interessanter. Deshalb werde ich in den nächsten Postings erst mal einige Hinweise bzw. Tipps zusammenstellen. Mit entsprechender Vorbereitung und ausreichend Wissen kann man einen Urlaub in Afrika wirklich genießen. Beginnen wir mit einigen Impressionen vom touristischen (Männer-)Alltag an der Küste. Dort gibt es die meiste Action im Land:

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Das Casablanca. Ein Tanz- und Nachtclub in Mombasa-Town. Wer hier (oder aus anderen Clubs) ein hübsches Girl für den Rest der Nacht ins Hotel mitnimmt, zahlt meist so um die 30 Euro. Manche sind durchaus mit der Hälfte zufrieden - einige der echten Top-Ladies möchten auch schon mal etwas mehr.

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