Bericht Bochum - Eierberg - Chanel - Haus 6 - Zimmer 154 - EG

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Lis

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6. Januar 2017

Mit freundlicher Genehmigung von Lis aus der Bordellcommunity kopiert.
Originalthread in der BC
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Mannmannmann, war das geil! So einen Blaslutschleckficktag hatte ich schon ganz lange nicht mehr.

Ich habe erst Alina im Zwischentrakt vernascht, quasi als Dessert. Sie hatte gerade gegessen und war glücklicherweise mal frei. Dazu später in ihrer Rubrik. Nicht, dass sie mich irgendwie unbefriedigt, gar ungefickt gelassen hätte. Aber ich hatte skinny Stefania seit langem mal wieder gesehen, und eine Fantasie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Also habe ich meinen feuchten Traum wahr werden lassen, vielmehr meine beiden Gespielinnen Stefania und Chanel haben das.

Kurzer Gedanke: Chanel, die ProfiDL macht so ziemlich jeden Wunsch wahr. Ob man sie in ihrem Zimmermädchenfummel vernaschen und dabei ihre bestrumpften Füße lecken darf. Ob man sie im Stehen, sie gegen den Schrank gepresst, nageln darf, von hinten in ihr Saftfötzchen. Ob man sich von ihr im Treppenhaus den Schwanz lutschen lässt und dabei die jungen Mädchen gegenüber betrachtet und mit ihr davon träumt, eine von denen zuzureiten. Oder ob man sie bei geöffneter Tür im Zimmerchen zum Orgasmus leckt, sie keuchend, hechelnd, kurz krampfend mit geöffneten Schenkeln auf der Bettkante.

Aber heute wollte ich nicht nur sie. Heute wollte ich, dass sie das Kommando hat, die Kontrolle über mein kleines Flittchen Stefania, dass sie uns beim Akt begleitet, anweist, begehrt. Dass sie meinen Schwanz auch in sich will, Stefanias Zunge an ihrer Muschi, ihren Strapon in dem Gerade-nicht-mehr-Teenie.

Skinny Stefania und Porno-Chanel saßen sich günstigerweise gegenüber. Die Könnerin in einem schwarzen Latexfummel, ihre Titten betonend, und in schwarzen Strümpfen, ihre Schenkel, ihre Beine, ihre Füße, ihre Zehen ein einziger Traum. Oder zwei. Oder viele. Man könnte sie lecken, sie streicheln, sie auseinanderdrücken , um einzudringen, den steifen, pulsierenden Schaft an ihrem Schenkel unter den Strumpf schieben. Teeniequeenie saß da, sah etwas schlecht gelaunt aus, hatte aber ein dermaßen durchsichtiges und enganliegendes Reizwäschenbody-Teilchen an, dass ich sie an Ort in Stelle unten aufknöpfen und wild lecken wollte, ihre skinny Beine über meine Schultern gelegt, gegen die Wand gestemmt, angespannt ihrem eigenen Leckorgasmus entgegenfiebernd. Ich fragte sie nach einem Dreier mit Chanel. Kannte sie noch nicht näher, war aber nicht abgeneigt. Ich fragte sie nach ihrem roten Schlauchkleid, das mich bei meinen letzten Besuchen zum begeisterten Gast dieser kleinen, jungen Escort-Debüttantin gemacht hat. Könne sie gerne anziehen, wenn ich schon so nett frage. Also Chanel gegenüber gefragt. Bitte, sag nicht nein! Wobei: Sie ist schon eine dermaßen geile Sau. Ok von ihr. Bei ihr, in ihrem Zimmer mit dem großen Bett.

Wir gehen vor. Ich ziehe mich aus, bitte sie, ihren geilen Fummel anzulassen. Ich überlege noch kurz, sie ins Treppenhsus zu entführen, ans Fenster, um Stefania raufzuwinken zu mir und meiner schwanzlutschenden ProfiDL, vor mir kniend, mich anhimmelnd, meinen Steifen liebkosend, meinen Hodensack kraulend. Aber Stefania ist schon oben im Zimmer. Sie scheint erst etwas irritiert, dass ich schon nackt bin und meinen Schwanz hochwichse.

Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ihr rotes Kleidchen .......... ... ... ... ..... .... ... ....... .................... .... ...... ... ..... .............. ... ...... ................ ..... ... ............. ..... ... ..... ... ... ...... ... ... .... ..... ...... ..... ........
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