Bericht Essen - Haus 51 - Mein erstes Mal als Sklave in der Stahl

Stadt: Essen
Treffpunkt: Laufstrasse
LfH/EC: Haus 51
Wochentag: Freitag
Uhrzeit: Nachts: zwischen 24 & 6 Uhr
Name DL: Ruby
Zimmer: Zimmer k.A.
Etage: EG
Nationalität: Rumänisch?
Sprache: Deutsch mit Akzent
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: SM-Bizarr
Zeit: 2 Stunden
Preis: €400
Positive Punkte: Session fair mit Einhaltung aller Absprachen umgesetzt
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten: DL weiss intuitiv die richtigen Knöpfe zu drücken und setzt die für die Stahlstr. typischen Aktionen konsequent um. Sehr authentisch dominant, erahnt Phantasien und fordert deren Umsetzung unnachgiebig ein.
Empfehlung: zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10

Bericht/Kurzinfo

Mein erstes Mal als Sklave in der Stahl​

Mit plötzlich riesigem Kopfkino gestern Abend ins Auto gesetzt und zunächst die Linie in Dortmund und den Eierberg angesteuert. Meine Vorahnung, dort wahrscheinlich eh keine bizarre Session zu finden, die ich in meiner Phantasie mir ausgemalt habe, kam mir die Stahl in den Sinn, wo ich zu einer meiner Stippvisiten vor Längerem mal die verrucht wunderschöne Ruby im Glaskasten habe sitzen sehen.
Gehüllt in schwarzem Lack ging sie mir nie ganz aus dem Kopf und geil ich wie ich gestern war, nahm ich mir fest vor, mich zu trauen und den Dingen ihren Lauf zu lassen…so wusste ich durchs Lesen vieler BDSM-Berichte hier, eine Art gelebte Normalität verschiedener SM-Praktiken in der Stahl anzutreffen, ohne dort wie in anderen Lauf(häusern)- Straßen dieses hemmende Gefühl haben zu müssen. Endlich angekommen, eine Runde durch die Straße gedreht und enttäuscht festgestellt, dass Ruby als auch ihre Kollegin nicht auf ihren Plätzen verweilten.
Doch schon kurze Zeit später stellte ich Bewegung fest, ein Gast verließ das Haus und Ruby betrat den Vorbau aus Glas.Als ich schnell hin zu ihr bin und erklärte, wie geil ich bin und was ich mir so vorstellte, merkte ich wie naturdominant sie ist und hoffte, in einen fair ablaufenden Kontakt gekommen zu sein. Alles in mir pochte, als sie vor mir stand, gekleidet in ihrem schwarzen Lackkleid, in ihren hohen Schuhen, die Beine in schwarzen Nylons und dazu ihr hübsches Gesicht und das blonde wilde Haar.
Unmissverständlich teilte sie mir mit, zu wissen was ich will und das sollte mich 200 Euro die Stunde kosten.
Dann komplimentierte sie mich rein, zuerst in ihr Zimmer, wo sie ihren Kleiderschrank öffnete und mir ein für meine Größe passendes Schwarzes Lackkleidungsstück übergab dass ich für sie anzuziehen hatte. Dann wurde mir der Schwanz abgebunden, der schon vorher übelst hart wurde. Selbstverständlich folgte ein Halsband und Leine sowie eine Strumpfmaske, um ihr als kleine schlampe nach vorne auf allen Vieren in den Koberraum zu folgen.
Sie präsentierte mich den Schaulustigen, forderte mich auf ihr die Schuhe und die Absätze zu lecken, während ich mich wichsen musste und sie mir ihren Plan mitteilte, mich nackt nach draußen durch die Straße zu führen.
Geil wie ich war, leistete ich keinen Widerstand und sie legte sich zunächst ihren Strap-On an, den ich draußen vor den Augen der schaulustigen Blasen musste.
Ich hatte mich zu beweisen, Schwänze Blasen zu können. Unmissverständlich machte sie mir klar, dass ich für sie zu arbeiten habe, sollte ...... ... .... .......... ....... ..... ....... .. ....... ..... .. ........ ........... ..... ... ... ....... .... ............. ...... .. ....... .. ... .... ........ ... ......... ......... ... ... ...... ...... .. ........ .. ... ....... ... .... ... ... ..... .... .... ........ ... ... .... ...... ....... ... .... .... ............ ... .... ............. ........ ..... .. ........ ... ...... ... ..... ...... ... ...... ... ......... ... ... ...... ... ... ......... ......... ... ..... ....... ..... ... ... ... ........ .. ........ ... ....... ... ......... ... ... .... ... .... ....... ... .... ........ ...... .. ... .... ..... ...... ....... ... ...... ... ...... ... ......... ..... .... ....... ... ......
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