Bericht Hannover - Passionmassage

„Schon schlimm eigentlich, wenn man dafür bezahlen muss, um ab und zu mal diese Zärtlichkeit zu erleben“, dachte ich kurz, als Angelina anfing, warmes Öl auf meinem Rücken zu verteilen und mich zu streicheln (eine Massage im eigentlichen Sinne war es eher nicht, aber das erwartet man bei einer erotischen Massage ja auch nicht unbedingt.)

Eigentlich wollte ich zum FKK-Zeus nach Wallenhorst fahren. Da ich eine größere Anfahrt habe und sich mein Zeitfenster durch viel Straßenverkehr und andere Dinge zunehmend verkleinerte, änderte ich meinen Plan und entschloss mich, nach langer Zeit mal wieder eine erotische Massage zu buchen und erstmals zu „Passionmassage“ nach Hannover zu fahren.

Die telefonische Kontaktaufnahme gestaltete sich äußerst freundlich. Von den wohl drei anwesenden Damen konnte ich an dem Tag einen Termin bei Angelina bekommen, deren Bilder mir auch von der Homepage in Erinnerung waren. Ich buchte eine Stunde, die standardmäßig 100 € kosten sollte.

Die Anfahrt und das Auffinden des Gebäudes sind beim ersten Mal nicht ganz einfach. Das Navi hat mir nicht weitergeholfen, die Karte auf der Homepage auch nicht unbedingt. Wenn man hingegen die Augen auf die Straße richten würde, könnte man die Hausnummer, groß an einem hohen Schild, das auch auf eine Bäckerei auf dem Gelände hinweist, durchaus sehen;-) Doch auch das Gebäude, wo das Massagestudio ist, ist recht diskret in diesem Gewerbegebiet versteckt. Plant lieber etwas Zeit zum Suchen und Finden ein, falls ihr einmal dorthin wollt. Es gibt einen (ich glaube aber wirklich nur einen) eigenen Parkplatz speziell für Kunden des Studios.

Während das Gebäude von außen und im Treppenhaus recht renovierungsbedürftig aussieht, ist die Wohnung von Passionmassage sehr schön und geschmackvoll eingerichtet. Angelina empfing mich sehr freundlich. Aus einem anderen Forum wusste ich bereits, dass ihre Fotos auf der Homepage nicht so ganz mit ihrem tatsächlichen Aussehen übereinstimmen. Ich fand sie dennoch hübsch und sympathisch und folgte ihr gern in das großzügige Zimmer mit angenehmem Kerzenschein. Dort erläuterte sie mir, dass zu dem Stundenpreis von 100 € noch Extrakosten hinzukommen würden, wenn man wirklich schönes BTB und eine ausgiebige Lingam-Massage mit auch spanischen Elementen in Anspruch nehmen wollte. Dann wäre man bei 60 € extra. Ich akzeptierte das, weil ich mir etwas gönnen wollte, wohlwissend, dass man sich damit möglicherweise in der oberen Preisregion für eine solche Dienstleistung befindet.

Ich durfte zunächst (allein) in einem separaten Badebereich duschen. Die Massage erfolgte dann ganz entspannt unter reichlichem Einsatz des warmen Öls, zuerst an Rücken und Po, immer mit kleinen stimulierenden Ausflügen in Richtung Po-Ritze, und zunächst begleitet von einem angenehmen Gespräch. Ich fühlte mich wirklich wohl bei dieser jungen Frau, deren angegebenes Alter von 25 J. gut passen könnte. Dann sollte ich meine Beine spreizen; sie setzte sich dazwischen, massierte die Beine und intensivierte dabei die Berührungen im Po-Bereich. Dann fing sie an, mit ihrem ganzen Körper über mich zu gleiten. Dabei spürte ich ihren Schambereich sanft über meinen Po gleiten, was sehr anregend war.

Ich sollte mich dann umdrehen, und sie glitt nun zunächst mit ihrem (sehr attraktiven) Körper auf meinem ........... ..... ... ....... .... ..... .... .... ... .... ... ....... ... ... ........... ....... ........ ....... .... ....... ... .... ...... ....... ........ ....... .... .......... ..... ..... ... .... ..... ..........
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