Bericht Jessica, Studio Royal (Herford)

Nach längerem Mitlesen mal wieder ein Bericht von mir. War am Sonntagabend auf gut Glück in der Kiekerei in Kirchlengern, wie befürchtet waren alle Damen besetzt. Aber ich entscheide mich nun mal gern vor Ort und nicht aufgrund von Fotos. Eine Stunde später, also um 21 Uhr rum, hätte ich übrigens mehr Glück gehabt, aber so lange mochte ich mir nicht die Zeit vertreiben. Bevor ich den Parkplatz wieder verließ, sah ich übrigens noch ein reizendes Geschöpf in Straßenkleidung einem Taxi entsteigen, kann sie aber den Fotos nicht zuordnen. Plan B war ein Erstbesuch in der Erotik Lounge in Bad Oeynhausen. Ich hatte leider nicht auf dem Schirm, dass die sonntags schon um 20 Uhr schließen und erfuhr das erst an der Türglocke. Wieder im Wagen sitzend sah noch zwei reizende Geschöpfe in Straßenkleidung ein Taxi besteigen... (Straßenkleidung wär echt mal eine Marktlücke, oder doch nur eine unrentable Marktnische?)

Also Plan C, das war das Studio Royal in der Herforder Ackerstraße. Ich war seit den seligen H18-Zeiten nicht mehr dort gewesen und wollte mir den Laden immer mal wieder ansehen. Gut, dass ich den plumpen Fake-Versuch im letzten Bericht zu diesem Etablissement nicht mehr so genau im Kopf hatte, hätte es sonst gar nicht erst probiert. Empfangen wurde ich von einer netten Hausdame, die mir Preise und Leistungsumfang eröffnete und dann Viviana und Jessica zum Vorstellen schickte. Ich war zunächst etwas irritiert, weil sie nacheinander kamen und umgehend wieder verschwanden. Viviana machte einen eher zaghaften Eindruck, und so entschied ich mich für die deutlich charismatischere Jessica. Im gesperrten Bericht ist ja schon einiges geschrieben. Den Bauch fand ich akzeptabel, hatte aber am Anfang ebenso wie gorni den Eindruck, dass sie recht zielorientiert vorging. Sie ließ sich aber bremsen und die Zeiten, wo der Spaß nach zwei Minuten vorbei zu sein droht, sind zum Glück längst vorbei. Das Älterwerden hat durchaus auch seine Vorteile

Es gab eine ganze Reihe von Stellungswechseln, bei denen sie die ganze Zeit aktiv mitging. Und die ganze Zeit immer wieder Zungen- und Körperküsse, soweit es die jeweilige Stellung zuließ. Zu meinem eigenen Erstaunen war es nach über einer Stunde immer noch nicht zu Ende und hab dann für 50 Euro um 15 min verlängert, um die angenehme Sache auch zu einem angenehmen Ende zu bringen. Obwohl die Zeit eigentlich schon wieder um war, konnte ich in Ruhe zu Ende zucken und den Englein beim Singen zuhören

Gebucht hatte ich übrigens schlicht das Standardprogramm (60 min für 130 Euro plus die besagte Verlängerung). Den Französisch-Teil hatte ich weitestgehend übersprungen, kann dazu also wenig beitragen. Trotz einer gewissen Schauspielerei, die sicher auch ihrem Temperament geschuldet ist, kann ich mir eine Wiederholung durchaus vorstellen. Aber mal sehen, bin ja nicht mehr so oft im Pay6-Bereich unterwegs.

Zum Schluss begleitete mich dann die Hausdame nach draußen und erzählte mir auch noch von einer Rabattaktion des Hauses. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, kann man nach drei Besuchen 40% Rabatt auf den nächsten Besuch erhalten, aber für derartige Kundenbindungsmaßnahmen bin ... ........ ..... .. ......
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