Bericht Meena, Porta Westfalica

Hallo, neulich war mir in meiner Mittagspause mal nach asiatischer Kost. Nach kurzem Studium diverser Portale fiel meine Wahl auf dieses zauberhafte Wesen: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Also schnell den Vierspänner an die bekannte Adresse gelenkt, geklingelt und der Dinge geharrt, die da noch kommen sollten.
Nach kurzem Warten öffnete mir Meena höchst persönlich. Die Optik stimmte schonmal mit den Fotos überein. Das fand ich sehr gut. Ihr süßes Lächeln schlug mich sogleich in ihren Bann.
Nach dem Äußern meiner Wünsche wurde mir eine Dusche angeboten, ebenso ein Getränk.
Mir war nach einem anstrengenden Vormittag nach einer ganz faulen Nummer und so buchte ich 30 Minuten mit Massage, blasen und Verkehr. Meena spricht besser englisch als deutsch, aber beides geht zur Verständigung.
Anschließend verlies die Holde das Zimmer, um sich frischzumachen und meinen Getränkewunsch zu erfüllen.
Als sie zurück war, wurde das Handtuch ausgebreitet und ich aufs Bett beordert. Unters Gesicht bekam ich ein Kissen, Meena fragte höflich, ob es ok sei, wenn sie sich auf mich setzen würde, was ich bejahte. So konnte ich während der nun folgenden etwa zwanzigminütigen Massage ihren Busch an meinem Allerwertesten spüren. Die Massage wäre mir eigentlich zu zärtlich gewesen, ich mag es gerne etwas härter, angesichts meiner abgespannten Verfassung genoß ich die ölige Lockerung meiner angespannten Muskulatur allerdings dann doch sehr.
Nachdem ich mich dann auf den Rücken gedreht hatte, wurde der Intimbereich nochmals kurz mit Tüchern gereinigt, woraufhin sie sich zu mir hocharbeitete, um mit zärtliche Küssen, wobei auch die Zunge leicht, aber nicht übertrieben, zum Einsatz kam, die erotische Stimmung wiederherzustellen.
Dann wurde geblasen. Sehr, sehr zärtlich und gefühlvoll, so, wie ich es mag. Auch die Bällchen wurden bedacht und so wurde mein Schwanz hart und härter, während ich die Augen schloss, um mich zu entspannen und meiner Geilheit hinzugeben.
Ich muss wohl irgendwann zu sehr vor mich hingegrunzt haben, jedenfalls deutete Meena meine Geräuschkulisse als das Nahen des PONR. Zurecht!
Und so sattelte sie auf und ritt mich schön langsam dem Höhepunkt entgegen. Ihr leises, dezentes Stöhnen signalisierte mir, es hätte vielleicht einen gemeinsamen Höhepunkt geben können, aber ich war irgendwann dann doch zu geil und gab meine bis dahin komplett passive Haltung auf, um die Hilti auszupacken, Meenas Arsch zu umklammern und feste zuzuhämmern.
Nach meinem sehr ordentlichen Abgang blieb sie noch auf mir liegen und lies mich auszucken. Abschließend noch ein Küsschen und Endreinigung.
Wieder wurde eine Dusche angeboten.
Sehr netter, teils privater AST und auf ein Wiedersehen.
Allerdings nicht zu bald, denn sie bleibt wohl nur noch bis Sonntag in Porta, bevor sie dann noch drei andere Stationen in Deutschland ansteuert. Anschließend geht es dann wohl in die Heimat.
Schade, ich hätte sie gerne nochmal besucht.
Ach, könnte doch jede Mittagspause so sein wie diese

So long!
Matula

Ach ja: Bezahlt habe ich die oligatorischen 80€ für 30 komplett eingehaltene Minuten!