Bericht Münster - Freudenhaus - Jahreseinstieg mit Reni

Stadt: Münster
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Freudenhaus
Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Eintritt: € 40,00
Empfang: Haus-/Thekendame
Ambiente: 7 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: Verköstigung nicht beansprucht
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): Reni
Nationalität(en): keine Ahnung
erhaltener Service: ZK, FM, GV
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Aufenthalt: 2,5 Stunden
Gesamtpreis: € 80,00
Positve Punkte: Service
Negative Punkte: siehe Text
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club: 5 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Jahreseinstieg mit Reni​

Zum Jahresbeginn mit Kalenderwoche 1 war mir nach Entspannung. Die Sichtung der einschlägigen Portale ergab drei Alternativen: Die Luderlounge in Dortmund (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.), der Besuch von Angela in der Kiekerei (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) oder ein Abstecher im Freudenhaus Münster bei Reni (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.). Da die Rückfrage bei @Harry Hoh ergab, dass mein bevorzugtes Beuteschema (vollbusig) eher wenig vertreten ist (bedankt!), stand mir der Sinn nach Abwechslung und deshalb fiel die Entscheidung aufs Freudenhaus. Die telefonische Nachfrage ergab, dass die bewusste DL tatsächlich im Hause anwesend war. Also rein ins Auto, rauf auf die Piste.

Am frühen Nachmittag traf ich ein und stellte fest, dass die Location gut besucht war. Vier Eisbären (= Bademantelträger) in Gaderobe/Dusche, ebensoviele an der Theke und zwei weitere im Raucherkabuff. Zwischendurch schrillte 2-, 3 mal die Klingel und kündigte von weiteren Besuchern. Die Anzahl der gesichteten DLs war geringer. Von 19 „Anwesend-Ladies“ waren 2 oder 3 im Loungebereich, ebensoviele an der Theke und eine weiteres Mädel fütterte den Spielautomaten. Von einer Reni erstmal keine Spur. Vom Loungebereich erhob sich eine DL, gefühlt höchstens 1,60 m groß, stand schließlich neben mir, fragte nach meinem Namen und sagte „Hallo, ich bin die Reni“. Gut, dass sie sich vorstellte, denn ich hätte sie anhand der Bilder nicht erkannt. Die Haare waren dunkler und zu einem strengen Dutt zurückgebunden, hinzu kam, dass sie mir einige Pfunde mehr vorkam.

Wir kamen ins Gespräch und sie schlug einen Ortswechsel ins schummerige Pornokino vor. Das war mir durchaus recht, denn die Musikberieselung im Theken- und Loungebereich, ebenso wie in der Umkleide, war fürsorglich im oberen Dezibelbereich. Im Kino gingen wir erstmal auf Tuchfühlung und sie küsste intensiv (ZK) und fordernd. Das ließ sich schon mal erfreulich an und wir wechselten in Richtung Zimmer. Dort fiel das beige gemusterte Minikleidchen zu Boden ebenso der BH. Nach Klärung des Zeitfensters (halbe Stunde) gab es zuerst ZKs und anschließend kümmerte ich mich um die großen Brüste, saugte und leckte die Brustwarzen in Richtung „harte Nippel“. Nach kurzem Knutschen nahm ich mir ihre Pussy vor. Ein angenehm fraulicher Geschmack und zunehmende Feuchtigkeit. Begleitet wurde das von Renis Stöhnen. Als es mir feucht genug vorkam brach ich ab und Reni nahm sich meinen Schwanz vor und begann mit französisch, kraulte gleichzeitig die Eier, was bei mir zu verräterischem Zucken führte und wir uns aufs „Ficken“ einigten. Sie schwang sich auf meinen Ständer, rutschte vor und zurück, unterstützt von meinen Bewegungen. Der aufgestaute Druck sorgte ziemlich bald für eine schnelle Entladung und den Abschuss meinerseits.

Anschließend kuschelten und knutschten wir noch ein bißchen, begleitet von Streicheleinheiten. Da die halbe Stunde kurz vor dem .... .... ..... .... ..... .. ... ........ ... ... ..........
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