Bericht Münster - Wohnungsclub - Geiles Fickvergnügen mit Evelin in der Wunschfabrik

Stadt: Münster
Name DL: Evelin
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TelefonNr.: 0251 2639666
Bilder: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsclub
Club/Agentur: Wunschfabrik
Ambiente: Edel und sauber
Empfang/Kontakt: Freundlich
Nationalität: Polnisch
Sprache: Deutsch
Alter: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: Poppen, Küssen, Blasen, Massage
Zeit: 30 Minuten
Preis: 100 €
Positive Punkte: Perfektes Erlebnis
Negative Punkte: keine
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Geiles Fickvergnügen mit Evelin in der Wunschfabrik​

Ich hatte gestern seit langem wieder ein extrem geiles Erlebnis in der Wunschfabrik. Ich hatte das Vergnügen mit Evelin, die zwar bald wieder in ihre Heimat, also nach Polen, fährt, aber nach eigener Aussage ab Mitte März wieder in der WuFa arbeitet.

Es war eine absolut geile Pornonummer mit ihr. Evelin war voller Energie. Sie war wahnsinnig temperamentvoll, man könnte fast sagen überdreht. Aber das hat der Nummer nur gut getan. Sie startete mit einem gekonnten Striptease. Dabei hat sie sehr lebhaft getanzt und sich lasziv entblättert. Was ich da nach und nach zu sehen bekam, war ein absoluter Traumkörper. Angeblich ist sie schon Mitte 30 und hat Kinder (zumindest eins). Das konnte ich kaum glauben. Arsch, Beine und Titten waren allesamt perfekt. Dazu ihr geiles Lächeln. Das sie sooo gut aussieht, hätte ich bei den Bildern von der WuFa-Webseite nicht gedacht. Und ihre Haut ist samtweich.

Sie weiß den Kunden und seinen Schwanz bestens zu verwöhnen. Egal, ob sie wichst oder einen mit ihren Titten oder ihrem Arsch massiert. Sie bläst gut und tief (kein DT) und hat dabei eine Hand gerne mal an den Eiern. Auch beim Ficken hält sie gut dagegen. Sie lässt sich gerne lecken. Nur die Zungenküsse sind eher verhalten.

Nach dem Sex folgte ein AST, bei dem sie munter drauf los plapperte und von ihrer Familie erzählt hat. Das mag manche nerven, mich hat es nicht gestört. Sie lernt angeblich gerade Deutsch. Dafür spricht sie gut.

Dann gab es noch eine Massage. Auch hier versteht sie ihr Handwerk.

Ich habe nicht auf die Uhr geschaut. Aber ich bin sicher, dass wir die Zeit gut überzogen haben.

Die 100 Euro für die halbe Stunde waren also bestens investiert.