Bericht Osnabrück - Louisa aka LouJaxx: Plötzlich in einem Softporno

Stadt: Osnabrück
Name DL: Louisa
Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
TelefonNr.: 0157-31256219
Bilder DL: 50% reale Bilder - stark bearbeitet!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Bramscher Straße 457
Ambiente: Sauber und neu
Empfang/Kontakt: Freundlich
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Unterkörper/Bauch
Piercings: nur Gesichtspiercing
Service: BJ, GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: €80
Positive Punkte: sehr nett und aufmerksam
Negative Punkte: Bilder weichen etwas ab
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 5 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Louisa aka LouJaxx: Plötzlich in einem Softporno​

Ein Besuch bei der verehrten Louisa aus Hamburg in Osnabrück Ende letzen Jahres war doch ganz angenehm. Die Terminabsprache gelang spontan und über eine bekannte amerikanische Kurznachrichten-Applikation für Mobiltelefon. Eine halbe Stunde hundsgemeiner Geschlechtsverkehr.
Die Dame, die dann aufmachte entsprach nicht ganz den Bildern, das Popöchen war doch etwas gewachsen, aber vermochte doch mir zu gefallen. Lediglich das Gesicht wirkte ein wenig verbraucht und verquollen. Sie wirkte etwas künstlich, die aktuellen Bilder geben einen besseren Eindruck davon. Sehr positiv sind die natürlichen und wunderschönen Brüste.
Wie dem auch sei, nach einer Dusche ging es schon los: Eine sehr gekonnte und angenehme Blasung, die ich Stunden hätte genießen können. Überaus virtuos, nach meiner wirklich nur bescheidenen Erfahrung. Dann ging es los, rums, bums… (Naja…)
Bei der Hundestellung stieg ein leichter Geruch aus der vaginalen Gegend auf, welchen manche Nasen der geneigten Leser stören könnten. Mir gefiel aber dieser Duft und störte mich nicht, da der Verfasser ohnehin nicht vorhatte seine Zunge oder Nase dort hineinzustecken. Störend war lediglich eine leichte Bierfahne, was aber nicht so tragisch war, da auch Bussis von mir nicht gewünscht waren bzw. die Zunge auch nicht dorthinein sollte.

Eine Dusche zum Abschluss und dann folgte der Abschied von einer herzlichen und aufmerksamen Dame mit einem anstrengenden Beruf. Ich fühlte mich bei ihr wohl, was auch an ihrer Art liegt. Erst nachher bemerkte ich, dass die Dame auch kleine Schmutzfilmchen dreht und ich mich somit rückwirkend quasi in eine solche Art Film hinein versetzt sah bzw. in einen solchen gewissermaßen eintauchen, ihn erleben durfte.
Verrückte Welt, verrückte Zeit.