Bericht Osnabrück - Wohnungsbordell - Tina in Doras Haus

Stadt: Osnabrück
Name DL: Tina
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TelefonNr.:
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Doras Haus
Ambiente: Sauber, zweckmäßig, viel besser als der äußere Eindruck
Empfang/Kontakt: Durch Tina selbst
Nationalität: Litauisch
Sprache: Deutsch, Englisch, ihre Muttersprache
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service: Küssen, fingern, lecken, GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: €80
Positive Punkte: Sehr nette DL
Negative Punkte: Steht im Text
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 90%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10

Bericht/ Kurzinfo

Tina in Doras Haus​

Ich habe heute kurzfristig ein Date mit Tina vereinbart. Von den Fotos in ihrem ladies.de Profil ist sie genau mein Typ. Als sie mir die Tür öffnete, sah sie dann doch etwas anders aus. Sie ist nicht so schlank wie auf den Fotos und sie hat auch nicht so lange Beine, dafür aber ein viel hübscheres Gesicht, längere braune Haare und ein sehr sympathisches Lächeln.

Der Akt begann im Stehen. Das mag ich sehr. Kontakt aufnehmen, sich in die Augen schauen, den Körper mit den Händen erkunden. ZK earen möglich, aber nur einseitig. Das war etwas merkwürdig. Meine Zunge durfte in ihren Mund, aber ihre kam mir nicht entgegen. Wieder einmal eine neue Erfahrung..

Als ich dann eine Hand zwischen ihre Beine schob, hat sie ein Bein auf die Bettkante gestellt, damit ich sie besser fingern kann. Sie wurde auch recht schnell feucht. Dann wollte ich sie lecken. Dabei fing sie an zu stöhnen und hat mit ihren Händen meinen Kopf geführt. Aber ich wollte ja noch mehr. Leider scheinen jetzt rote Gummis in Mode zu sein. Ich fühle mich dann manchmal wie der Pirat, der ins rote Meer sticht. Naja, also rotes Gummi und Flutschi drauf und hinein ins Vergnügen. Was dann passierte habe ich so nicht erwartet. Tina hat ordentlich Grip und richtig losgelegt. Sie hat meine Arschbacken gegriffen und gleich meinen Rhythmus aufgenommen. Das habe ich, als älterer Herr, nicht lange ausgehalten. Dafür durfte ich in Ruhe, begleitet von diesem wunderbaren Lächelm auszucken.

Der AST war aufgrund der Sprachbarriere etwas zäh. Sie spricht etwas Deutsch und Englisch, aber eine richtige Kommunikation kam nicht zustande.

Die vereinbarte Zeit wurde eingehalten und auf dem Weg zum Ausgang haben mir die Kolleginnen im Aufenthaltsraum noch einen schönen Tag gewünscht.

Empfehlungen spreche ich nicht so gerne aus, aber mir hat es auf jeden Fall gefallen, und ich werde Tina gerne nochmal besuchen.