Bericht Paderborn - Ana in der Senefelder - The Return of the Bulga-Bitch

Ja, nach langer Zeit habe ich auch mal wieder richtig tief ins Klo gegriffen. Vielleicht hatte ich den Typ Bulga-Bitch nicht mehr auf dem Schirm, weil ich lange einen Bogen um diese gefährliche Spezies gemacht hatte. Also musste mein Gedächtnis auf die harte Tour aufgefrischt werden.

Warnung vorweg: Die Bilder sind Fake, aber heftig. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass da nachgebessert wird. Zur Zeit sieht man auf den Fotos eine sehr junge, zarte Frau mit festem, schlanken Körper, einfach süß anzusehen. Dazu die Angaben: 22 J., 1,70 m, KF32, braune Haare.

Am Telefon klang sie auch ganz nett und zuvorkommend. Also Termin gemacht, pünktlich geklingelt. Nix. Nochmal geklingelt. Tür geht auf, ich schau nach unten. Da steht ein Fickzwerg nackt vor mir und sagt, dass ich noch eine Sekunde warten soll, weil noch jemand bedient werden muss. Sie führt mich zu einem Sofa und lässt mich dort 10 Minuten warten. Ich überlege zu gehen, denn immerhin hatten wir schon 3 Nogos: 1. Meinen Termin ignoriert (aber nicht so schlimm, machen mehrere). 2. War das etwa Ana? Auf den Fotos sah sie ganz anders aus. Statt 22 mindestens 27, statt 1,70 eher 1,50, statt schlank eher mittel bis vollschlank, Körper nicht fest, sondern weich, Brüste auch nichts fest, sondern weich, leicht hängend, Haare nicht braun, sondern bulgaschwarz. Perplex! 3. Kunden mittendrin zu verlassen, um neuen Kunden rein zu lassen. Das ist ein Ding. Aber ich hatte Druck und zudem ein enges Zeitfenster, was ein Aufsuchen einer Alternative verhinderte. Außerdem hatte ihr unbekümmertes Auftreten auch was reizvolles.

Gerade, als mir die Sekunde von 10 Minuten dann doch zuviel wurde und ich gehen wollte, hörte ich Getrappel, und der vorige Kunde verließ das Zimmer. Sie bat mich recht freundlich ins Zimmer. Da Küsse auf Mund verneint wurden, wählte ich die Sicherheitsvariante 50 € für 20 Minuten, worauf ich ihr die Enttäuschung schon etwas anmerkte.

Ich legte mich gerade zu ihr, da hatte sie schon das Gummi in der Hand. Sie begann, meinen Schwanz zu massieren, zog das Gummi drüber setzte zum französischen Teil an. Leider kamen hierbei in für mich ungewohntem Maß die Zähne zum Einsatz , so dass ich sie nach kurzer Zeit auf den Rücken drehte und ihr sagte, dass ich erst mal ihren Körper genießen mochte. Doch, als ich ihren Oberkörper küssen wollte, hatte sie ständig ihre Hände dazwischen. und drückte mich rum. Das kannte ich! Sowas endet in kompletter Verweigerung mit Nachkobern.

Ich fauchte ihr ein "Fuck you" zu und stand auf, um mich anzuziehen. Sie fragte natürlich, warum usw. Sie meinte dann, dass Küsse auf den Körper sie kitzeln würden und sie mich ja schließlich auch nicht kitzeln würde. Ich versuchte es noch einmal, wobei sie sich diesmal auch am Körper küssen ließ, aber immer am labern war mit kitzelig, Verlängerung usw.. Dann fing sie an zu rubbeln, aber mit der Faust und mechanisch hart. Als er trotzdem bereit war, war für sie die Zeit schon um und sie wollte nur nach Verlängerung weitermachen.

O.k., das war's dann. Zum ....... .... ............ ... ..... ....... .......... ... ...... ...... ... ....................... ... ...... ........ .... ... ... ........... ...... ....... ... ...... ..... ....... .... ... ... .. .......... ...... ... ........ ... ..... .......... .... ....... .... ......... ..... ...... .......... .... ........ ....
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