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Bericht Paderborn - Wohnungsbordell - Feiertägliche Geldverbrennung

Dieses Thema im Forum "Lippstadt, Paderborn, Soest, Höxter & Sauerland" wurde erstellt von tobitobsen, 10. Mai 2024.

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  1. tobitobsen

    tobitobsen Da geht mehr OWL´er

    Registriert seit:
    6. Februar 2017
    Beiträge:
    36
    Zustimmungen:
    125

    Stadt: Paderborn
    Name DL: Megi
    Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    TelefonNr.: 0152-10829200
    Bilder: 100% reale Bilder!
    Treffpunkt: Wohnungsbordell
    Club/Agentur: Hohenloher Weg 69
    Ambiente: einfach, sauber
    Empfang/Kontakt:
    Nationalität: Osteuropäisch
    Sprache: Deutsch, gebrochen
    Alter: 22 - 26 Jahre
    Haarfarbe: Brünett
    Haarlänge: Mittellanges Haar
    Größe: 1,60m -1,70m
    Figur: Normal
    Oberweite: C - Natur
    Intimbereich: Komplett Rasiert
    Tattoos: Nein
    Piercings: Nein
    Service: B2B, HJ
    Zeit: 30 Minuten
    Preis: 100 €
    Positive Punkte: freundlich, sympathisch, 2. Runde möglich
    Negative Punkte: Lustlose Massage, kein B2B,
    Besonderheiten:
    Empfehlung: zu 10%
    Wiederholungsfaktor: Abzocke!



    Bericht/ Kurzinfo


    Feiertägliche Geldverbrennung

    Am Feiertag wollte ich mir mal wieder eine Massage gönnen. Mir bekannte Etablissements und Damen waren leider nicht verfügbar, also landete ich nach kurzer Recherche im Hohenloher Weg. Bisher für mich immer eine zuverlässige Adresse gewesen.

    Megi machte die Tür auf und ich war positiv überrascht. Hübsches, freundliches Gesicht. Der Körper wie auf den Fotos zu sehen.
    Vereinbart wurde 30 Minuten B2B Massage für 80 Euro.
    Gegeben habe ich 100 und fragte ob dafür auch ein BJ drin wäre und ich auf ihr Gesicht kommen dürfte.

    Also habe ich es mir bäuchlings niedergelegt und ließ Megi ans Werk.
    Recht schnell wurde klar, dass das hier wohl nix wird. Keine laschen Streicheleinheiten, aber völlig unkoordiniertes und teilnahmsloses Rumgeknete. Der B2B-Teil bestand daraus, dass sie für 2 Minuten auf meinem Rücken saß und die Lustlos-Massage von dort fortgesetzt hat.
    Kurz darauf signalisierte sie mir mich in Rückenlage zu begeben. In Stimmung war ich mittlerweile weniger als beim Betreten des Zimmers.

    Die Massage war mittlerweile für sie eh beendet und sie griff neben sich zum Kondom um den Blowjob einzuläuten. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich keine Lust mehr hätte und lehnte freundlich ab. Es sollte bei der Massage bleiben.
    Ihre Massage beschränkte sich dann einzig auf den Bereich zwischen meinen Beinen und wurde recht abspritzorientiert. Als sie langsam begriff, dass die Stimmung kippte bot sie mir an, in 30 min. zwei Mal kommen zu können, es gäbe aber kein Geld zurück. Ich sagte mal schauen, aber ohne Blowjob wären wir bei 80 Euro, egal wann ich käme.

    Eine zweite Runde war mir mittlerweile völlig egal. Hätte die Geilheit nicht mal wieder übernommen wäre ich sofort gegangen.
    Als ich mich dem "Höhepunkt" näherte fragte sie mich ob ich sie vielleicht lecken wolle. Kann nur besser werden, dachte ich und merkte wie sie ihre Vulva so ungelenk vor meinem Gesicht platzierte, dass mehr als ein-zwei Küsse kaum möglich waren.
    Das passende Finale für diese Enttäuschung gab es kurz darauf:
    Noch immer über meinem Gesicht hockend wurde ich von ihr zum Höhepunkt gewichst. Und damit meine ich GENAU bis zu Höhepunkt.
    In der Millisekunde in der ich kam, wurde mein Schwanz nicht nur von der ersten Ladung meiner Nachkommen, sondern auch blitzartig von Megis Hand verlassen. Also Höchststrafe: Den eigenen Orgasmus selber zu Ende wichsen.

    Dass ihre Deutschkenntnisse rapide abnahmen, als ich die 20 Euro Wechselgeld einforderte war dann auch keine Überraschung mehr.
    Als ihre finale Begründung war ich hätte sie ja "lecken düfen" wars mir auch schon wieder egal. Kopfschüttelnd raus und schlechtgelaunt weiter.


    Pro:
    - freundlich und gepflegt.
    - hübscher Körper
    - neutral riechender, gutaussehender Intimbereich

    Contra:
    - eine der schlechtesten Massagen die ich je hatte
    - der schlechteste Handjob den ich je hatte
    - nachträgliche Diskussionen um ... ..... .... ..... ........
     

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