Bericht Thai Susi, Minden, Grille

An diesem Wochenende war ich seit Langem mal wieder unterwegs und habe Susi an der Grille besucht:

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Nach telefonischer Vorankündigung wurde mir von einer verschlafen wirkenden Thai-Dame im grauen Jogger geöffnet. Zu meiner Erleichterung handelte es sich dabei jedoch nicht um Susi, die auf meine Bitte hin in den Raum gerufen wurde und einen deutlich attraktiveren Eindruck machte. Allerdings wirkte auch sie etwas verschlafen und leicht abweisend, sodass sich bei mir zunächst ein negatives Bauchgefühl breitmachte.

Nachdem sie ihren Lohn (80 4 30) aus dem Zimmer gebracht und ich mich am Waschbecken gereinigt hatte, trafen wir uns auf dem Sofa wieder und das Eis begann zu tauen bzw. Susi begann zu lächeln.
Zuerst ergriff ich die Initiative, und küsste sie, da sie ihren Mund abwendete, von ihrem Hals über ihre (leider gemachten) Brüste immer weiter südwärts. Inzwischen vor ihr kniend begann ich sie zu lecken. Negativ fiel dabei eine Art "Fünf-Tage-Bart" auf, positiv aber, dass sie nicht mit Flutschi vorbereitet war und ich stattdessen schmecken konnte, wie sie zunehmend feuchter wurde.
Als ich mein Werk zu ihrer echten oder gespielten Zufriedenheit erledigt hatte und wieder zu ihr auf das Sofa kroch, wurde ich dann doch noch mit nunmehr von ihr ausgehenden Zungenküssen belohnt.
Anschließend glitt sie, ebenfalls an meinem Hals und Oberkörper entlang küssend, auf die Knie und begann sich zu revanchieren. Der Blowjob an sich war gut, wenn auch nicht herausragend. Geil war aber, dass sie sich auch ausgiebig um meine Eier und meinen Damm kümmerte und immer wieder Blickkontakt suchte.
Nach einer Weile begann sie, noch immer feucht genug, mich zu reiten und forderte schließlich einen Stellungswechsel in die Doggy-Position, schön im Stehen und auf der Sofakante abgestützt.
So füllte ich irgendwann das Gummi.

Ein Blick auf die Uhr belegte, dass erst 20 Minuten vergangen waren.
Anders als ich es an der Grille oder in anderen Thai-Läden gewohnt bin, bot sie mir für die verbleibende Zeit keine Massage o.ä. mehr an.

Beim AST stellte sich dann heraus, dass ihre "sister" (also vermutlich ihre Kollegin Lani) am Vortag Geburtstag gefeiert und Susi dabei "too much beer" verköstigt hatte. Das erklärt wohl, warum sowohl die Dame an der Tür als auch Susi zu Beginn so einen verschlafenen Eindruck machten.
Außerdem gab sie beim Smalltalk noch an, nur noch eine Woche in Minden zu bleiben. Sie sei allerdings vor drei oder vier Jahren schon mal dort gewesen. Aus dieser Zeit dürften wohl auch ihre Fotos und ihre Altersangabe stammen, denn sie sieht immer noch gut aus, aber doch etwas älter als auf diesen.

In Schulnoten ausgedrückt würde ich dem Besuch eine 2 geben, denn alles in allem war es eine schöne Nummer. Ihre schlechte Intimrasur, ihre anfangs noch recht abweisende Art und die Tatsache, dass sie mir keine Massage anbot, führen aber zu leichten Abzügen.